Der Geist aus der Flasche


Gestatten: ich bin der Geist aus der Flasche, der in der Spitaltrotte haust. Viele Liebhaber des Badener Stadtweines kennen mich, denn ich mache mich hie und da in ihren Köpfen bemerkbar. Da ich in der virtuellen Welt lebe, habe ich mich riesig gefreut, dass das Rebgut der Ortsbürger nun über einen virtuellen Kontakt mit den Weinliebhabern verfügt und den Lesern über meine Erlebnisse und Begegnungen berichten wird.

 


DER GEIST AUS DER FLASCHE #11
sinniert über eine Fliege

In meiner Flaschenwohnung gibt es keine Fliegen, die störend herumfliegen. Auf Bauernhöfen sei es ganz schlimm, sagte mir ein Bekannter, der im Thurgau im Apfelmost (Saft genannt) wohnt. Bei uns habe ich nie Fliegen in der Trotte gesehen, sondern nur im Rebberg, bei gelegentlichen Ausflügen. Eine ganz böse Sorte hat mir Michael Wetzel 2014 gezeigt, die Kirschessigfliege.

Daneben gibt es noch eine andere Fliege, diejenige nämlich, die unser früherer Chef, Peter Voser, stets getragen hat. Sie ist sein Markenzeichen gewesen. Leider gewesen, sage ich, denn an den Trottentagen 2023 kam er mit seinem Sohn Jost OHNE Fliege. O tempora, o mores klagten die Lateiner. Ich musste mich ja schon Jahre daran gewöhnen, das die RTK-Herren keine Krawatten mehr tragen, nicht einmal der Stadtammann. Ganz hie und da führt wenigstens noch mein Ghostwriter eine seiner Krawatten vor. Eine Krawatte ist aber noch lange keine Fliege. Ich mag es Peter Voser gönnen, casual aufzutreten – er feierte ja dieses Jahr seinen Hundertsten, der unter anderem in der Chronik gefeiert wird. Aber ich hoffe, dass er hie und da die Fliege anzieht, vor dem Spiegel steht und zufrieden schmunzelt: «Das bin ich seit mehr als hundert Jahren».


DER GEIST AUS DER FLASCHE #10
sinniert über Zins und Zehnten

Während der 22er ruhig seinem Wert entgegenreift, erzählte mir ein Kollege, der mich in einer Flasche Réserve besuchte, sein Kellermeister sei aufgeregt, mache sich Sorgen: Einige Stammkunden erhielten von ihrer Bank nicht genügend Zins, um sich den stets teurer werdenden Wein leisten zu können. Von Banken verstehe ich – wie viele – nichts. Mir scheint aber, ein Zins sei etwas sehr Nüchternes, eine zusätzliche Linie im Sparheft, das man ja in der heutigen digitale Welt nicht einmal mehr in die Hand nehmen kann. 

Zu Moses Zeiten war das ganz anders, so eine Geschichte eines Ur-Geistes aus meiner Familie, der damals in Amphoren schwebte.  Vermögen hätte man nicht auf eine Bank gebracht, sondern beispielsweise in Rebstöcken angelegt und statt Zinsen in Münzen hätte es dafür den Zehnten in Wein gegeben. Mein Kollege und ich gerieten ins Schwärmen: an Stelle von eintrocknender Tinte fröhlichen Genuss, statt schrumpfender Flaschengrösse bliebe ein Liter ein Liter, statt Bedrohung durch Cyber nur solche durch trinkfeste Freunde. Und CS hiesse cum societate.

Mein Kollege hat beim Rechenunterricht besser aufgepasst als ich: Ein Zehnten entspreche 10 Prozent, sagte er, was keine Bank als Zinsen zahle. Sollten wir den Wein-Zehnten nicht wieder einführen und unser Glas auf reale Werte erheben?


DER GEIST AUS DER FLASCHE #9
macht sich kundig über den Kochwein

Wein kann man einfach unterteilen in Tischwein und Kochwein, schrieb Hugo Loetscher im Band «Bacchus». Über den Tischwein erfahre ich jede Woche Neues, wenn in unserem Trottenstübli Degustationen stattfinden, über Wirkung in der Nase, auf der Zunge, am Gaumen. Von Aromatik ist stets die Rede.

Was aber bewirkt Kochwein? Ich stellte mir vor, dass beim Kochen der Alkohol verschwindet und das Wasser sich zu Dampf wandelt. Aber sonst? Neugierig geworden setze ich mich an Jürg’s Computer und liess Freund Google suchen. Der bestätigte, dass Alkohol und Wasser zuerst verdunsten und erschreckte mich mit der Aussage, dass gleichzeitig die Aromastoffe weil leichtflüchtig, auch davonfliegen und den Wein ohne sein Bouquet in der Pfanne liessen. Verbleiben würden Stoffe wie Säuren, Zucker, Eiweisse und Gerbstoffe. Speziell wichtig sei das Eiweiss, denn dessen Aminosäuren reagierten mit Zucker und führten beim Erhitzen zu einem süsslichen Röstaroma. Säuren seien auch sehr wichtig, las ich bei einem Spitzenkoch, weshalb er mitunter seine Grundsaucen mit Balsamico oder Essig statt mit Wein zubereite.

Solchermassen kundig geworden rate ich allen Köchinnen oder Köchen, für die Grundsaucen den «normalen» Stadtwein zu nehmen (es kann auch Federweisser sein). Sollte der Stadtwein aber dem Gericht deutlich Charakter geben, so nehmt den Réserve, gebt ihn aber erst spät, wenige Augenblicke vor dem Servieren bei. Und serviert als Tischwein natürlich vom gleichen.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #8
weiss nun, warum er gerne grün hat

Bundesräte haben Ghostwriter. Firmenchefs haben Ghostwriter. Ich bin stolz darauf, dass ich auch zu dieser erlauchten Gesellschaft gehöre. Mein eigener Ghostwriter hat mir vor kurzem erzählt, er wisse nun, warum ich grüne Flaschen bevorzuge und klare Flaschen meide. Forscher in Norditalien hätten nachgewiesen, dass Photonen im Wein eine photochemische Reaktion starteten, bei der innert Wochen ein Geruch nach gekochtem Chabis und Marmite entstehe und die Nasen von Degustierenden belästige. Gleichzeitig verschwinde schon nach sechzig Tagen das Molekül, das die angenehmen Duftnoten von Quitten und Blumen bewirke. Rote Weine seien dank ihrer Tannine etwas besser geschützt als weisse. Ich war ja immer skeptisch bei klarem Glas, weil ich mir nicht in meine Wohnung blicken lassen wollte. Und jetzt weiss ich es auch noch wissenschaftlich: grün ist besser. Am besten aber ist es, man lagere die Flaschen im Karton im Keller und trinke sie rasch, wenn sie dem Licht ausgesetzt werden.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #7
vergleicht die Flaschenformen

Die Weingeniesser leben in verschiedenen Häusern, meist von eckiger Form, ganz selten rund gebaut. Wir Flaschengeister hingegen fühlen uns fast nur in den runden Formen wohl. Mir gefällt es sehr, dass der Stadtwein in der Bordeauxflasche abgefüllt wird, im 7,5- oder 5- Deziliter-Format. Ich finde diese Flaschen mit den hochgezogenen Schultern elegant und schätze den gewölbten Boden im Innern, um den ich mich wie in einem Karussell herumdrehen kann – das eventuelle Depot kann sich ja nach meinen sportlichen Vergnügungen wieder setzen … Bei Besuchen erlebe ich häufig die Burgunderflasche (ohne Schultern), in der auch Weine aus dem Piemont und aus Kalifornien daherkommen. Die freut mich auch, scheint mir wohlgeformt. Die hohe Schlegelflasche für den Gewürztraminer aus dem Elsass hingegen erlebe ich als zu gotisch und den Bocksbeutel als zu behäbig. Leider hatte ich bisher keine Bekannten mit einer Clavellin als Behausung. In diese Flaschen mit der speziellen Grösse von 6,2 Dezilitern wird der Vin Jaune aus dem französischen Jura abgefüllt. Ich hoffe, es finde sich eine solche Flasche in einem Badener Keller – es darf auch ein Ennetbadener sein –, damit ich etwas Neues kennen lernen darf.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #6
freundet sich mit dem Schraubverschluss an

Wie die meisten Geniesser war ich lange Zeit überzeugt, meine Behausung müsse mit einem Naturkorken verschlossen sein. Nur das Produkt der Korkeiche sei elastisch genug und lasse gerade die richtige Menge Luft durch, um mir zu erlauben, die Flasche hie und da für einen Besuch zu verlassen. Nur der Naturkork lasse die Weinaromatik und damit mein Habitat unbeeinflusst. Dass Naturkorken sehr langlebig sind, weiss ich von Bekannten aus dem Hochadel der Flaschengeister, die mir erzählten, sie wohnten schon mehr als hundert Jahre in der gleichen Flasche mit dem gleichen Zapfen. Seit längerem werden auch Presskorken aus Resten eingesetzt. Natürlich ist es sinnvoll, alles zu gebrauchen, also auch die Reste. Aber ich bin eher ein Snob, möchte nicht durch Resten ein und aus gehen. Flaschen mit Kunststoffkorken habe ich auch schon besucht, fühlte mich aber nicht sonderlich wohl: Es zieht ständig! Kunststoffkorken lassen halt recht viel Luft durch. Übrigens: die Meinung, Flaschengeister könnten direkt das Glas durchdringen, ist ein Märchen, sicherlich einem Menschenhirn nach der dritten Flasche entsprungen…

 

Und nun zum Schraubverschluss. Jahrelang wollte ich keine solche Flasche besuchen, meinte, ich müsste mich mühsam durch die Windungen am Flaschenkopf durchschlängeln. Dann kam ein Kollege zu mir zu Besuch, wollte mich einladen. Als ich mich zierte, warf er mir vor, ich sei nicht mehr lernfähig. Das liess ich nicht auf mir sitzen und begleitete ihn. Grosses Erstaunen: die Kappe mit der Aluminiumeinlage war etwas luftdurchlässig, liess mich eintreten wie bei einem Naturkorken. Das eröffnet mir nun viele neuen Flaschen, werden doch nur noch 60 % der Flaschen mit Naturkorken verzapft.  Und in «Down Under» ist der Schraubverschluss bereits der Standard-Verschluss.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #5
hat gerne grün

Meine Vorliebe zu grün hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit meiner Lieblings-

behausung, den grünen Flaschen. Als Flaschengeist gehöre ich zum Hochadel unter den Weingeistern. Meine Vorfahren mussten vielfach in Schläuchen aus Tierhäuten hausen, meist Ziegenbalgen, oder dann in Fässern. Fassgeister gibt es immer noch; sie müssen sich häufig mit Jungweinen abgeben und gehören zum Landadel. Das Fussvolk der Weingeister muss in Stahltanks hausen. 

 

Meine Behausung, die Glasflasche, gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert. Sie ist chemisch neutral und macht den Wein, mein Lebenselixir, haltbar, was ich sehr schätze. 1894 wurden die ersten Flaschen maschinell hergestellt, zuerst aber nur für Cognac, in dem meine hochgeistigen Verwandten hausen. Sie kommen klar, grün oder braun daher, was den Weintrinkern bewusst wird, wenn sie die gebrauchten Flaschen zur Altglassammelstelle bringen. Klare Flaschen werden meist für Rosé gebraucht. Sie sind mir nicht so sympathisch: wer lässt sich schon gerne in die Wohnung blicken? Ob braun oder grün, hängt von der Traditionen der Glasfirmen und ihrer Öfen ab und von Traditionen der Weingegenden. In Italien verwende man eher braune Flaschen, hat mir ein weitgereister Flaschengeist erzählt, der vor kurzem in einer Barolo-Umgebung anreiste. Ich hingegen halte mich seit meiner Ankunft in der Spitaltrotte in grüner Umgebung auf und freue mich darauf, dass es hinter der Trotte bald wieder grünt.

 


DER GEIST AUS DER FLASCHE #4
dividiert 225 mit 300

Mein Zuhause ist die Weinflasche, aus Glas, häufig grün und dennoch unpolitisch, siebeneinhalb Dezi gross. «Weshalb gerade siebeneinhalb?», fragte mich ein Geistesverwandter, der eher spirituös lebt und seine Wohnungsgrösse deshalb häufig wechselt. Zum Spass sagte ich ihm, siebeneinhalb Dezi sei die Menge, die ein Weinliebhaber zu einer Mahlzeit trinke, weshalb es auch die Magnum gäbe für Paare. Wir lachten, bis er in eine Literflasche Grappa verschwand.

Einige Tage später traf ich einen Weingeist mit mathematischem Hintergrund, der mir erklärte, ich müsste nur 225 durch 300 teilen. Als ich ihn entgeistert anblickte, fragte er mich, wer denn in den vergangenen Zeiten die grössten Bordeaux-Liebhaber gewesen seien? Engländer natürlich, liess er mich wissen. Sie liebten ihren Claret mit Holz, liessen das 225 Liter Barrique in dreihundert Flaschen abfüllen: rechne! Zudem würden sie auch heute noch imperial denken und die Imperial Gallon (4,54 Liter) als Mass verwenden. Eine solche Gallon ergäbe 6 Flaschen à 7,5 Dezi.

Diese Art Mathematik lasse ich mir gerne gefallen.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #3
ist geeicht

Hie und da höre ich bei Degustationen, die ja gemäss bundesrätlichem Geist wieder stattfinden dürfen, den Ausspruch: Du bis offensichtlich geeicht. Für Jürg Wetzel ist dies positiv und negativ. Ein Geeichter bestellt eher eine Flasche als nur einen Dreier im Restaurant, lässt sich aber das Glas bei der Degustation auch eher dreimal als nur einmal füllen. Wie aber wird man geeicht? Mit den lokalen Eichen, aus denen unsere Barriques gemacht werden, hat dies nicht zu tun, sondern mehr mit dem Nebel, der vom Alkohol ausgeht. Wieviel Nebel jemand verträgt, hängt von vielem ab: Ist man Mann oder Frau (oder etwas dazwischen), ist man gross oder klein, ist man kräftig oder zierlich, ist man gesund oder angetütscht. Wir Flaschengeister haben es da einfach: Wir sind geeicht ab Geburt. Eichen gehe, habe ich gelernt, auf das lateinische Wort «aequare» (vergleichen) zurück. Zum Vergleichen muss man korrekt messen, etwa das Gewicht des eingelieferten Traubengutes im Herbst oder der Inhalt der Flaschen. Waagen und Flaschen werden deshalb geeicht, in unserer Trotte seit 1990 durch den kantonalen Eichmeister Roland Eglin. Er prüft, ob die vom Bundesamt für Metrologie festgelegten Normen eingehalten werden. Und wie steht es mit dem Alkoholgehalt auf der Etikette? Da gilt gemäss Merkblatt Nr. 6 des Kantons eine Toleranz von 0,5 Prozent. Ganz präzis weiss also der noch ungeeichte Mensch nicht, wieviel Alkohol in seinem Glas steckt. Übung macht auch hier den Meister – wenn auch nicht den Eichmeister.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #2
machte einen Besuch im Spital

Zum Glück bin ich ein Geist, denn dies ermöglicht es mir, auch in der Coronazeit das Kantonsspital Baden zu besuchen. Der Bundesrat hat bekanntlich mit Verstand entschieden, Wein sei ein systemrelevantes Getränk. Zum gleichen Schluss kamen Regierende schon vor manch hundert Jahren, etwa die ungarische Königin Agnes, als sie das Stadtspital stiftete und ihm Reben mit auf den Weg gab, auf dass die Patienten Zugang zu einem sauberen Getränk hätten. Ich wollte also wissen, ob auch die heutigen Patienten mit Wein ihre Genesung unterstützen dürfen. Beim Schweben durch die Zimmer traf ich ein Mitglied der Reben- und Trottenkommission beim Nachtessen – serviert schon um halb sechs! Tatsächlich stand ein Glas Rotwein auf seinem Tisch. Es handle sich aber nicht um ein lokales Produkt, sondern um Merlot, informierte er mich. Wenn ich Wein aus den von Agnes gestifteten Spitalreben finden wolle, müsse ich schon in die Lager der Spitalhotellerie fliegen. Und dort wurde ich fündig; sah einige Flaschen mit Wein aus den Spitalreben, etikettiert mit dem Bild der Königin. Nur war niemand dort, der mir hätte erklären können, ob dieser Agneswein nur Patienten ausgeschenkt wird, die heute Regierende sind oder ob sie auf die Feier zur Eröffnung des Agnesspitals warten.


DER GEIST AUS DER FLASCHE #1
sinniert über den April

Etwas überrascht war ich schon, am Morgen des 12. April, als ich die Spitalreben frisch verschneit vorfand. Ganz passend zu Emil Steinbergers: «Im April, im April, dä macht sowieso was er will». Und auch Mike Wetzel zuckt die Schultern und sagt, es sei halt Aprilwetter. Weshalb aber macht das Wetter solche Sprünge im April? Zum Glück habe ich einen Freund, der als Luftgeist normalerweise in grossen Höhen schwebt, mich aber hie und da besucht. Er erklärte mir, im Frühling erwärme sich die Erde ziemlich schnell, die Meere aber viel langsamer. Wenn nun kalte und feuchte Luft aus dem Norden zu uns komme, erwärme sie sich über den Rebbergen schnell, steige nach oben, kühle sich dort wieder ab und werde zu Quellwolken, aus denen Schnee auf die Reben fallen könne. Damit stieg der Luftgeist mit der sich erwärmenden Luft nach oben in die Kälte und rief mir noch nach, für weitere Fragen solle die Webseite von MeteoSchweiz konsultieren. Das mache ich, sobald Jürg Wetzel den Computer für einen kleinen Moment unbeaufsichtigt lässt. 

 

Der April im Rebberg

Im April beginnt der Austrieb, die Knospen schwellen, die jungen Triebe beginnen sich zu entfalten. Bis die Blätter aber rund 30 Prozent ihrer Sommergrösse erreicht haben, verbrauchen sie Substanz – Stärke –, die in den Wurzeln und im Holz eingelagert ist. Die Bodenerwärmung führt dazu, dass die Wurzelhärchen wieder Wasser aufnehmen und Flüssigkeit in den Reben hochsteigt. Damit wächst die Gefahr von Frostschäden – Minustemperaturen können bei uns bis zur «kalten Sophie» (15.5.) auftreten.

 

Flüeler, N. (1980). Schweizer Rebbau, Schweizer Wein. Ex Libris Verlag Zürich. (S. 62 ff.) 


Sie möchten immer über Aktuelles zum Badenerstadtwein informiert werden? 

Rebgut der Ortsbürgergemeinde Baden
Verkaufsladen Jürg und Ursula Wetzel
Geissbergstrasse 1
CH-5408 Ennetbaden

Tel. +41 56 221 23 85
Fax +41 56 221 23 80
info@badenerstadtwein.ch

 

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 16 bis 18 Uhr
Samstag 10 bis 12 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung.

 

Folgen Sie uns auf 


Newsletter hier abonnieren!